Mythen rund um CBD für Haustiere: Was ist dran?

Mythen rund um CBD für Haustiere

CBD ist in den letzten Jahren immer populärer geworden, auch im Bereich der Haustierpflege. Viele Tierbesitzer haben von den potenziellen Vorteilen von CBD für ihre Tiere gehört, aber es kursieren auch einige Mythen, die Verwirrung stiften können.

 

Hier klären wir die häufigsten Mythen rund um die Gabe von CBD an Haustiere auf

 

Mythos 1: CBD macht mein Haustier “high”

Ein weit verbreiteter Irrglaube ist, dass CBD Haustiere “high” macht, ähnlich wie THC beim Menschen. Das stimmt nicht! CBD (Cannabidiol) ist ein nicht-psychoaktives Cannabinoid, das aus Hanf gewonnen wird. Im Gegensatz zu THC (Tetrahydrocannabinol), das in Marihuana enthalten ist und psychoaktive Effekte hat, macht CBD weder Menschen noch Tiere “high”. Solange das CBD-Produkt den gesetzlich vorgeschriebenen THC-Gehalt von unter 0,2% nicht überschreitet, ist es absolut sicher und wird keine berauschende Wirkung auf dein Haustier haben.

 

Mythos 2: CBD ist nur ein vorübergehender Trend

Manche Menschen denken, dass CBD lediglich ein Hype ohne wissenschaftliche Grundlage ist. Aber das ist nicht der Fall. Es gibt immer mehr Studien, die die positiven Effekte von CBD auch bei Tieren belegen. CBD kann entzündungshemmend wirken, Schmerzen lindern, Angst reduzieren und das allgemeine Wohlbefinden verbessern. Obwohl die Forschung zu CBD bei Haustieren noch relativ jung ist, zeigen die bisherigen Ergebnisse, dass es mehr als nur ein Trend ist.

 

Mythos 3: Alle Haustiere reagieren gleich auf CBD

Ein weiterer Mythos ist, dass alle Haustiere gleichermaßen auf CBD reagieren. Die Realität ist jedoch, dass die Wirkung von CBD je nach Tierart, Rasse, Größe und individuellem Stoffwechsel unterschiedlich sein kann. Deshalb ist es wichtig, bei der Gabe von CBD immer mit einer niedrigen Dosis zu beginnen und diese langsam zu erhöhen, um die optimale Wirkung zu erzielen. In unserer CBD-Gruppe erhältst du individuelle Beratung zur richtigen Dosierung und Anwendung.

 

Mythos 4: Mehr CBD führt zu besseren Ergebnissen

Es ist ein weit verbreiteter Irrtum, dass eine höhere Dosis CBD immer zu besseren Ergebnissen führt. Tatsächlich kann eine zu hohe Dosis bei deinem Haustier unerwünschte Nebenwirkungen wie Schläfrigkeit oder Magenbeschwerden auslösen. Deswegen ist es wichtig, die Dosierung sorgfältig anzupassen und die Reaktion deines Haustiers zu beobachten. Oft kann eine niedrigere Dosis sogar effektiver sein, besonders bei langfristiger Anwendung.

 

Mythos 5: CBD kann mein Haustier krank machen

Ein besonders hartnäckiger Mythos ist die Annahme, dass CBD krank machen könnte. Manche Menschen befürchten, dass die Einnahme von CBD zu ernsthaften gesundheitlichen Problemen führen kann. Dabei ist es wichtig zu wissen, dass CBD als natürlicher Stoff gut verträglich ist, wenn es in der richtigen Dosierung gegeben wird. Unerwünschte Nebenwirkungen sind selten und treten meist nur bei Überdosierung auf. Solange du qualitativ hochwertiges CBD-Öl verwendest und die Dosierungsempfehlungen einhältst, ist es sehr unwahrscheinlich, dass CBD deinem Haustier schadet. Stattdessen kann es bei vielen Beschwerden unterstützen und das allgemeine Wohlbefinden fördern.

 

Mythos 6: CBD ersetzt tierärztliche Behandlungen

Obwohl CBD viele Vorteile bieten kann, sollte es nicht als vollständiger Ersatz für andere Behandlungen betrachtet werden. Es kann unterstützend wirken, aber bei ernsthaften gesundheitlichen Problemen ist es wichtig, die Situation genau zu bewerten. In unserer CBD-Gruppe findest du umfassende Informationen und Erfahrungsberichte von anderen Tierhaltern, die dir bei der Entscheidungsfindung helfen können.

 

Fazit

Es gibt viele Mythen und Missverständnisse rund um die Anwendung von CBD bei Haustieren. Obwohl CBD viele potenzielle Vorteile bietet, ist es wichtig, sich gut zu informieren und die Anwendung mit Bedacht anzugehen. Wenn du Fragen zur richtigen Dosierung oder Anwendung von CBD bei deinem Haustier hast, zögere nicht, dich in unserer CBD-Gruppe zu informieren und auszutauschen. So kannst du sicherstellen, dass dein Haustier die bestmögliche Unterstützung erhält.

 

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