Harnwegserkrankungen bei Katzen und Hunden: Wie CBD unterstützend wirken kann

Harnwegserkrankungen

Harnwegserkrankungen bei Katzen und Hunden

Harnwegserkrankungen sind bei Katzen und Hunden leider weit verbreitet und können von leichten Beschwerden bis hin zu ernsthaften gesundheitlichen Problemen reichen. Zu den häufigsten Harnwegserkrankungen zählen Harnwegsinfektionen (HWI), Blasenentzündungen (Zystitis), Struvit- oder Kalziumoxalatsteine (Harnsteine) und Harnröhrenobstruktionen (Verstopfungen der Harnröhre).

Symptome: Die Anzeichen einer Harnwegserkrankung können vielfältig sein und umfassen häufiges Wasserlassen, Schmerzen beim Urinieren, Blut im Urin, Appetitlosigkeit, vermehrtes Trinken und allgemeines Unwohlsein. Bei schwereren Fällen kann es auch zu einer völligen Verstopfung der Harnwege kommen, was einen Notfall darstellt.

Ursachen: Die Ursachen für Harnwegserkrankungen können von bakteriellen Infektionen, Ernährungsproblemen, genetischen Veranlagungen bis hin zu Stress und anderen Umweltfaktoren reichen.

 

Beispiele für Harnwegserkrankungen bei Katzen und Hunden

1. Harnwegsinfektion (HWI): Eine der häufigsten Ursachen für Harnprobleme bei Hunden und Katzen sind bakterielle Infektionen, die zu Entzündungen und Schmerzen führen können. Symptome sind häufiges Wasserlassen, Blut im Urin und Schmerzen.

2. Blasenentzündung (Zystitis): Diese Entzündung der Blase kann durch Infektionen, Harnsteine oder idiopathische (unbekannte) Ursachen hervorgerufen werden. Katzen sind besonders anfällig für idiopathische Zystitis, die oft stressbedingt ist.

3. Harnsteine (Urolithiasis): Struvit- oder Kalziumoxalatsteine sind mineralische Ablagerungen, die sich in den Harnwegen bilden können. Sie verursachen Schmerzen, Schwierigkeiten beim Urinieren und können die Harnwege blockieren.

4. Harnröhrenobstruktion: Besonders bei männlichen Katzen und kleinen Hunden kann es zu einer Verstopfung der Harnröhre kommen, oft aufgrund von Harnsteinen oder Schleimpfropfen. Dies ist ein medizinischer Notfall und erfordert sofortige tierärztliche Hilfe.

5. Feline Lower Urinary Tract Disease (FLUTD): Ein Sammelbegriff für verschiedene Erkrankungen der unteren Harnwege bei Katzen, zu denen Harnsteine, Harnwegsinfektionen und idiopathische Zystitis gehören. FLUTD kann zu häufigem, schmerzhaftem Urinieren und Blut im Urin führen.

6. Prostatitis: Bei männlichen Hunden kann eine Entzündung oder Infektion der Prostata Harnprobleme verursachen. Symptome sind Schmerzen beim Urinieren, Blut im Urin und Schwierigkeiten beim Wasserlassen.

 

CBD als unterstützende Maßnahme

Entzündungshemmende Eigenschaften: CBD ist bekannt für seine entzündungshemmenden Eigenschaften. Da viele Harnwegserkrankungen mit Entzündungen verbunden sind, kann CBD helfen, die Entzündung zu reduzieren und somit Schmerzen und Beschwerden zu lindern.

Schmerzlinderung: Schmerzen sind ein häufiges Symptom bei Harnwegserkrankungen. CBD interagiert mit dem Endocannabinoid-System des Körpers und kann helfen, das Schmerzempfinden zu reduzieren. Dies kann besonders nützlich sein, um das allgemeine Wohlbefinden des Haustieres zu verbessern.

Stressabbau: Stress kann ein Auslöser für viele gesundheitliche Probleme sein, einschließlich Harnwegserkrankungen. CBD hat beruhigende Eigenschaften und kann helfen, Angst und Stress bei Haustieren zu reduzieren. Ein entspannteres Tier ist weniger anfällig für stressbedingte Erkrankungen.

Förderung des Immunsystems: Ein starkes Immunsystem ist entscheidend, um Infektionen und andere gesundheitliche Probleme abzuwehren. CBD kann das Immunsystem unterstützen und somit die allgemeine Gesundheit des Haustieres fördern.

 

Anwendung und Dosierung von CBD

Bitte halte dich an die Dosierungsanleitung in unserem CBD-Ratgeber

 

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Wir empfehlen, egal bei welcher Erkrankung der Harnwege, das Canna Oil Duo 6+4 mit CBG.

 

Fazit

Harnwegserkrankungen bei Katzen und Hunden können schmerzhaft und belastend sein. Während traditionelle Behandlungsmethoden wie Antibiotika und spezielle Diäten weiterhin wichtig sind, kann CBD als ergänzende Maßnahme dazu beitragen, Entzündungen zu reduzieren, Schmerzen zu lindern, Stress abzubauen und das Immunsystem zu stärken. Denke daran, immer deinen Tierarzt zu konsultieren, bevor du neue Behandlungen oder Ergänzungen einführst, um die beste Pflege für dein Haustier sicherzustellen.

 

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