Vielleicht eine etwas ungewöhnliche Frage, hier erklären wir den Unterschied.
Was unterscheidet CBD von Bachblüten?
Was sind Bachblüten?
Bachblüten sind pflanzliche Essenzen, die in den 1930er Jahren vom britischen Arzt Dr. Edward Bach entwickelt wurden. Er war der Überzeugung, dass bestimmte Blütenextrakte positive Effekte auf die emotionale Gesundheit haben können. Insgesamt gibt es 38 verschiedene Bachblüten, die jeweils auf spezifische emotionale Zustände wie Angst, Stress, Traurigkeit oder Unsicherheit abgestimmt sind.
Anwendung bei Haustieren:
- Emotionale Balance: Bachblüten fördern das emotionale Gleichgewicht von Haustieren. Sie können helfen, Ängste zu lindern, Stress zu reduzieren und das Wohlbefinden zu steigern.
- Spezifische Verhaltensprobleme: Sie werden gezielt bei Problemen wie Trennungsangst, Aggressivität oder Hyperaktivität eingesetzt.
- Sicherheit: Bachblüten gelten als sicher und haben keine bekannten Nebenwirkungen. Sie lassen sich problemlos mit anderen Behandlungen oder Medikamenten kombinieren.
Was ist CBD?
CBD, also Cannabidiol, ist ein nicht-psychoaktiver Bestandteil der Hanfpflanze. Es wirkt durch die Interaktion mit dem Endocannabinoid-System (ECS) im Körper, das unter anderem die Regulierung von Schmerz, Stimmung, Appetit und Schlaf unterstützt.
Anwendung bei Haustieren:
- Schmerzlinderung: CBD kann Schmerzen und Entzündungen lindern, besonders bei chronischen Erkrankungen wie Arthritis.
- Stress und Angst: Es hilft dabei, Angst und Stress zu reduzieren, indem es beruhigend auf das Nervensystem wirkt.
- Allgemeines Wohlbefinden: CBD unterstützt das allgemeine Wohlbefinden und die Lebensqualität deines Tieres.
Unterschiede in der Wirkung
Wirkmechanismus:
- Bachblüten: Sie wirken primär auf einer energetischen Ebene, indem sie emotionale und mentale Zustände ausgleichen. Ihre Wirkung ist subtil und unterstützt die natürlichen Heilungskräfte des Körpers.
- CBD: Es hat eine physische Wirkung durch die Interaktion mit dem Endocannabinoid-System. Dadurch können sowohl körperliche als auch psychische Beschwerden direkt beeinflusst werden, zum Beispiel durch die Hemmung von Entzündungen oder eine beruhigende Wirkung.
Anwendungsgebiet:
- Bachblüten: Sie sind vor allem für emotionale und psychische Probleme geeignet, wie Stress, Angst, Traurigkeit oder Verhaltensprobleme.
- CBD: Das Anwendungsspektrum ist breiter und umfasst sowohl physische als auch psychische Beschwerden. CBD kann Schmerzen, Entzündungen, Angstzustände und sogar Hautprobleme lindern.
Nebenwirkungen:
- Bachblüten: Es sind keine Nebenwirkungen bekannt, und sie gelten als sehr sicher.
- CBD: Auch CBD ist sicher, kann aber in seltenen Fällen leichte Nebenwirkungen wie Schläfrigkeit oder Mundtrockenheit verursachen.
Zusammenfassung
Bachblüten und CBD sind natürliche Heilmittel, die auf unterschiedliche Weise wirken und verschiedene Probleme bei Haustieren ansprechen. Während Bachblüten vor allem emotional und energetisch arbeiten, hat CBD eine physische Wirkung und kann ein breiteres Spektrum an Beschwerden behandeln. Beide Ansätze ergänzen sich gut und sind sicher in der Anwendung.
Bachblüten können auch zusammen mit CBD eingesetzt werden. Allerdings kann die richtige Wahl eines CBD-Produktes den zusätzlichen Einsatz von Bachblüten oft überflüssig machen.
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