Unterstützung von Canna Oil Duo 6+3 bei Katzen-Vergesellschaftung
Ein Erfahrungsbericht von Ellen W.
Die Vergesellschaftung neuer Katzen kann für alle Beteiligten – Menschen wie Tiere – eine Herausforderung sein. Ellen W. teilt ihre Geschichte, wie das Canna Oil Duo 6+3 ihr dabei geholfen hat, aus drei Katzen eine harmonische Gruppe zu machen.
Der Anfang: Eine neue Katze zieht ein
Nach dem plötzlichen Verlust ihrer Katze Amy stand Ellen vor der Entscheidung, ihre beiden 14-jährigen BKH-Kater nicht allein zu lassen. „Obwohl die beiden keine besonders enge Bindung zu Amy hatten, war ihre Abwesenheit spürbar. Es war einfach zu ruhig, und die Jungs wirkten gelangweilt“, erinnert sich Ellen.
Die Lösung schien gefunden, als Elli, eine fast zweijährige, sozial verträgliche Kätzin, bei ihnen einzog. Doch die anfängliche Zuversicht wich schnell der Realität: „Unser Kater Issy entpuppte sich als Ober-Macho, der Elli regelrecht angegriffen hat. Sein Bruder Iron war dagegen eher ängstlich und genervt. Hinzu kamen Ellis Rolligkeitsattacken, die die Situation weiter verschärften.“
Canna Oil Duo 6+3: Ein erster Lösungsansatz
Ellen setzte das Canna Oil Duo 6+3 ein, um die angespannte Situation zu entschärfen. „Die Jungs bekamen bereits vorher das Duo 6+4. Ich stellte es auf das 6+3 mit Tryptophan um und begann mit einer Dosierung von 3-0-3. Elli dosierte ich langsam nach Anleitung hoch.“
Nach nur einer Woche bemerkte Ellen eine deutliche Verbesserung: „Issy zeigte keine Aggressionen mehr, und Iron entspannte sich zunehmend. Elli blieb durch ihre Hormone noch unruhig, aber die Stimmung in der Gruppe war insgesamt viel gelassener.“
Kastration als Wendepunkt
Die endgültige Entspannung stellte sich ein, nachdem Elli kastriert wurde. „Ich wollte den Eingriff in einer rolligkeitsfreien Phase vornehmen lassen, um das Risiko einer erhöhten Blutungsneigung zu minimieren. Danach waren die Jungs vollkommen gechillt, und Elli wurde sauber.“
Die Unsauberkeit, die durch den Stress entstanden war, verschwand komplett. Ellen berichtet: „Elli konnte nach der OP ihre ganze charmante Persönlichkeit entfalten. Sie wirkt wie ein Jungbrunnen für die beiden Senioren – plötzlich jagen sie wieder Papierknäuel durch die Wohnung!“
Fazit: Geduld zahlt sich aus
Die Vergesellschaftung brauchte Zeit, Geduld und das richtige Mittel zur Unterstützung. Ellen schließt ihre Geschichte mit einem wertvollen Tipp: „Es geht nicht von heute auf morgen, und man muss an allen Stressoren arbeiten. Aber mit dem Duo 6+3 haben wir eine riesige Unterstützung bekommen. Jetzt ist unsere Gruppe wieder vollständig entspannt.“
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