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Spat bei Pferden, wie kann CBD-Öl unterstützend helfen?

CBD für Pferde, CBD-Ratgeber

Was ist Spat?

Spat ist eine Erkrankung des Sprunggelenks bei Pferden, die durch eine Entzündung des Gelenks verursacht wird.

Es kann zu Schmerzen und Schwellungen im Bereich des Sprunggelenks führen und die Bewegungsfreiheit des Pferdes einschränken. Wenn dein Pferd unter Spat leidet, gibt es verschiedene Möglichkeiten, ihm zu helfen. Eine davon ist die Verwendung von CBD-Öl.

Wie kann CBD-Öl unterstützend helfen?

CBD-Öl ist eine natürliche Alternative zu herkömmlichen Schmerzmitteln, die bei Spat eingesetzt werden können. Es wird aus der Hanfpflanze gewonnen und enthält kein THC, das psychoaktive Wirkstoffe der Hanfpflanze. CBD-Öl hat entzündungshemmende Eigenschaften und kann Schmerzen lindern, indem es auf die Schmerzrezeptoren im Körper des Pferdes einwirkt.

Dosierung

Das Öl wird einfach unter die Zunge des Pferdes geträufelt oder auf ein Lieblingsleckerli gegeben. Es kann auch äußerlich auf das betroffene Gelenk aufgetragen werden. Es ist jedoch wichtig, vor der Verwendung von CBD-Öl mit einem Tierarzt zu sprechen, um sicherzustellen, dass es für dein Pferd geeignet ist.

Halte dich bei der Dosierung immer an unsere Dosierungsanleitung in den Informationen. Diese wurde von vielen Tierhaltern erprobt und für gut und wirksam befunden!

Was kann noch helfen?

Abgesehen von der Verwendung von CBD-Öl gibt es auch andere Maßnahmen, die du ergreifen kannst, um deinem Pferd zu helfen. Dazu gehören regelmäßige Bewegung, physikalische Therapie und die Verwendung von speziellen Schuhen, die das Sprunggelenk unterstützen. Eine ausgewogene Ernährung und die Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln wie Glucosamin und Chondroitin können auch dazu beitragen, die Gesundheit des Sprunggelenks deines Pferdes zu verbessern.

Insgesamt gibt es viele Möglichkeiten, deinem Pferd bei Spat zu helfen. Die Verwendung von CBD-Öl ist eine natürliche und wirksame Option, die dazu beitragen kann, die Schmerzen und Entzündungen zu lindern. Es ist jedoch wichtig, immer mit einem Tierarzt zu sprechen, bevor du neue Behandlungsmethoden ausprobierst, um sicherzustellen, dass sie für dein Pferd geeignet sind.